Die Grundlage des Lernens im Unterricht kommt in dem folgenden Satz zum Ausdruck:
Wir wollen die Schüler*innen fordern und fördern, dabei soll ihnen das Schulleben Spaß machen.
Neben den traditionellen Unterrichtsmethoden treten zunehmend auch Unterrichtsmethoden zur Förderung der Schülerselbsttätigkeit und -selbstständigkeit: Tagesplan, Wochenplan, Lernen an Stationen, Freiarbeit.
Der Sitzkreis ist in vielen Klassen ein wichtiger Bestandteil des Unterrichts als Treffpunkt am Anfang und Ende des Schulmorgens zum Erzählen, zum Planen des Morgens, zum Vorlesen … . Auch während des Unterrichtes treffen sich Schüler*innen und Lehrer*innen im Sitzkreis, um etwas zu zeigen, zu besprechen, zu planen, ein Problem zu lösen… .
Die Klassenräume sind schülerfreundlich gestaltet mit Büchern, Lernspielen, Spielen, Schülerarbeiten an den Wänden, Blumen auf den Fensterbänken. In den Klassenräumen stehen zur Zeit ca. 35 Computer zur Verfügung.
Die Schülerbücherei befindet sich nicht an einem zentralen Ort sondern ist fester Bestandteil der Bücherei jeder Klasse: Im jährlichen Wechsel lernt auf diese Weise jedes Kind in jedem Schuljahr ca. 50 neue Bücher kennen und kann sie auch ausleihen.
Das Kollegium hat für die Schule Beurteilungsrichtlinien aufgestellt, die bei Bedarf ergänzt bzw. verändert werden. Auf diese Weise kann für alle Schülerinnen und Schüler gewährleistet werden, dass sie den gleichen Grundlagen der Beurteilung unterliegen.
Die Schule steht der Integration behinderter Schülerinnen und Schüler grundsätzlich positiv gegenüber, in jedem Einzelfall muss jedoch auf der Grundlage der jeweiligen Rahmenbedingungen entschieden werden, ob ein Kind in einer Integrationsmaßnahme bestmöglich gefördert werden kann.
Der Förderunterricht orientiert sich an den gemeinsamen Vereinbarungen der Gesamtkonferenz (Förderkonzept vom 6.11.2007).
Förderung durch Arbeitsgemeinschaften in Abhängigkeit von der Stundenzuweisung:
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- AG Musik
- AG Kunst
- AG Sport
- AG Computer